Datum/Zeit
23.03.2019, 9:00 - 12:00 Uhr
Veranstaltungsort
Matthias-Ehrenfried-Haus Würzburg , Würzburg
Referent: Melissa Neugebauer
Worum geht's?
Die Ablehnung gegenüber Zugewanderten, Fremden und „Anderen“ nimmt in der Gesellschaft wieder mehr Raum ein. Unterscheidungen in „Wir“ und „Andere“ oder „normal“ und „fremd“ bilden eine Grundlage für Vorurteile, Ausgrenzung und Diskriminierung. Alte und neue Formen von Rassismus richten sich gegen Minderheiten mit unterschiedlicher ethnischer, sozialer, kultureller Herkunft, sexueller, religiöser Orientierung und andere Gruppen.
Der Workshop bietet den Teilnehmenden Raum, ihre persönlichen Erfahrungen und die eigene Verstrickung mit Rassismus zu reflektieren. Das Ziel ist die Entwicklung und Stärkung eines rassismuskritisches Bewusstseins, um gesellschaftlich verankerte Denkmuster und Praktiken von Abwertung zu erkennen und Handlungsmöglichkeiten für das eigene Engagement und den Alltag daraus abzuleiten.
Mit Hilfe von unterschiedlichen Methoden werden die Teilnehmer_innen im Workshop zum Austausch und zum Nachdenken angeregt.
Die Angebote leben von der aktiven Beteiligung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Drei Workshops stehen zur Auswahl. Sie bauen aufeinander auf und werden idealerweise nacheinander besucht. Sie können aber auch einzeln besucht werden. Hier handelt es sich um den Workshop 1.
Anmeldung (bitte ins Kommentarfeld Deinen Verein/Verband eintragen)
Buchungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.